Veröffentlichungen

  • Grabbe, M. (2019): (M)(K)eine Lieblingsintervention. Ein skeptischer Rundumschlag. In: Eickhorst, A., Röhrbein, A.: Systemische Methoden in Familienberatung und –therapie. Vandenhoek & Ruprecht
  • Molter, H., Grabbe, M. (2014): Virginia Satir. Das bleibt! In: Spurensuche – Virginia Satir. Familindynamik 39.Jahrgang. Heft 4. S. .284-294
  • Grabbe, M. ( 2014): Geheimnisse. In: Levold,T, Wirsching, M (Hrsg.):Systemische Therapie und Beratung – das große Lehrbuch. S. 114-117. Heidelberg. Carl-Auer

  • Grabbe, M., Borke, J.,Tsirigotis,C. (2013): Autorität – Autonomie – Bindung. Die Ankerfunktion bei elterlicher und professioneller Präsenz. Göttingen: Vandenhoek und Ruprecht
  • Grabbe, M. (2012): Was ich nicht weiß, macht mich heiß- zum Durchlüften von Geheimnissen und Tabus in systemischer Therapie und Beratung. In: Familiendynamik 37.Jahrg. Heft 3.2012.S.188-194
  • Grabbe, M. (2012): Weg ist das Ziel – nichts wie weg! In: Molter,H.,Schindler, R.,Schlippe, A.v. Vom Gegenwind zum Aufwind. Vandenhoek & Rupprecht. Göttingen
  • Grabbe, M. (2011): Wenn Eltern nicht mehr wollen. Zur Bündnisrhetorik im systemischen Elterncoaching. In: Schindler H.,Loth,W.,v.Schlippe, J. : Systemische Horizonte. Vandenhoek&Ruprecht
  • Grabbe, M. (2010): Er bestaat geen weg naar een goede relatie, een goede relatie is de weg. De welsprekendheid van hechting en de praktische relatievorming tussen ouders en kinderen. Gezinstherapie Wereldwijd, 21(1), 100-115
  • Grabbe, M. (2009): Es gibt keinen Weg zu einer guten Beziehung – eine gute Beziehung ist der Weg. In: Familiendynamik Heft 3/2009 34.Jahrgang p. 266-274.Klett-Cotta
  • Grabbe, M. (2008): Elternkompetenz Vom Leidfaden zum Leitfaden. In Borke,J.,Eickhorst,A. (Hg): Systemische Entwicklungsberatung in der frühen Kindheit. UTB facultas wuv Wien

   

  • Schlippe, A.v., Grabbe, M., (2007 / 3. Auflage 2012). Werkstattbuch Elterncoaching. Elterliche Präsenz und gewaltloser Widerstand in der Praxis. Göttingen: Vandenhoek & Ruprecht
  • Grabbe, M. (2006). Bündnisrhetorik in Spannungsfeldern mit Kindern. In: Tsirigotis, C., Schlippe, A.v., Schweitzer, J. (Hg.)(2006). Coaching für Eltern. Heidelberg:Carl Auer Systeme
  • Grabbe, M. (2003): Time-Line in der Krisenintervention. In Psychotherapie im Dialog.Nr.4. 4.Jg. Thieme 2003
  • Grabbe, M. (2002): Familie als System – Systemische Grundgedanken für Entscheidungen in Scheidungsverfahren. In: Bergmann; Jopt; Rexilius (Hrsg): Lösungsorientierte Arbeit im Familienrecht. Bundesanzeiger Verlag
  • Grabbe, M. (2001)  Kooperation  mit kleinen Kindern in Therapie und Beratung. In: v.Schlippe, A.; Lösche, G.; Hawellek, Ch.: Frühkindliche Lebenswelten und Erziehungsberatung. Die Chancen des Anfangs. Votum.
  • Grabbe, M. (1998) : Systemische Sichtweise und Familie. In: Beziehungen leben. Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie. Bensheim
  • Grabbe, M. (1998): Reflektierende Meta-Position „Ich höre was, was Du nicht siehst“ –Ein Modell zur Videosupervision. In: Hagens/ v.Schlippe: Das Spiel der Ideen. Dortmund 1998, pp 203 – 211.
  • Grabbe, M., Gesa Jürgens & Arist v. Schlippe (1998): Als würden wir gemeinsam einen Teppich weben“ Reflektierendes Team in einer systemtherapeutischen Lehrpraxis. In: Hagens/ v.Schlippe: Das Spiel der Ideen. Dortmund 1998
  • Grabbe, M. (1997). Der Zwang zum Erfolg – der Sinn des Scheiterns. Zur Therapeutenrolle in der systemischen Familientherapie. In: Heigl-Evers, A., Helas, I., Vollmer, H.C.(Hrsg): Die Person des Therapeuten in der Behandlung Suchtkranker. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, pp. 154-167.
  • Grabbe, M. (1995). Therapieziele aus systemischer Sicht. In: Heigl-Evers, A., Helas, I., Vollmer, H.C.(Hrsg): Suchtkranke in ihrer inneren und äußeren Realität. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, pp. 142-159
  • Etliche Beiträge in der systhema Zeitschrift des IFW:
  • Grabbe (M.) (2014): „(M)(k) Lieblingsintervention –ein skeptischer Rundumschlag 28.Jahrgang. 3/ 2014. S.256 -261
  • Grabbe, M. (2011): „Spieglein, Spieglein an der Wand, was ist das Stärkste im ganzen Land – Rührstück mit mehreren Verzweiflungsakten“. In 35. Jahrgang 2011. S. 50 – 255
  • Grabbe, M (2003).: „Was hältst Du eigentlich von Hellinger“. In systhema 17.Jg Heft 3. 2003 pp256-264
  • Grabbe, M. (2001): Lieber das bekannte Unglück als das bekannte Glück  Heft 1 , 15.Jahrgang 2001
  • Grabbe, M. (1999): Spielworte. In: Systhema Heft 2, 13.Jahrgang, 1999
  • Grabbe, M. (1998): Zum Umgang mit Tabus und Geheimnissen in der Systhemischen Therapie und Familienrekonstruktion. In Systhema 12.Jahrgang Heft  1. 1998  pp.35-43